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Delebrunnen
Von Stadtwiki
Delebrunnen ist eine Wüstung, welche in einer Urkunde aus dem Jahr 1213 erwähnt wird.
Lage
In der Urkunde gibt es keinen genauen Hinweis, wo sich der Ort befunden hat. Darin nimmt Papst Innozenz III. die Güter des Klosters Herrenalb in seinen Schutz und zählt dabei 13 Ortschaften auf. Diese reichen von Rastatt bis nach Bretten, weshalb eine Lokalisierung schwierig ist.
Einige setzen den Ort in die Nähe von Dietenhausen, da Dietenhausen in der Urkunde unmittelbar zuvor genannt wird und dort die Flurnamen "die Hellen" auf alten Karten eingezeichnet sind.[1]
Namensähnlichkeiten besteht zudem mit dem 1563 erwähnten Jagdschloss Taulbronn bei Schellbronn (heute als Dollbronn bezeichnet).