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Saacke-Bau

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Das Saacke-Carré
Saackescher Gartenpavillon 1925

Der Saacke-Bau ist ein Gebäudekomplex an der Bahnhof- und Kiehnlestraße in der Innenstadt von Pforzheim. Er wird seit ca. 2006 unter dem Namen Saacke-Carré vermarktet.

Der Baukomplex wurde, ebenso wie das südlich daran anschließende Gebäude der Badischen Bank (heute Baden-Württembergische Bank) an der Ecke Bahnhof-/Poststraße, 1954-1956 nach Plänen der Architekten Otto Bartning und Otto Dörzbach errichtet.

Der Name des Komplexes bezieht sich auf das Saackesche Anwesen und die Werkzeugmaschinenfabrik Gebr. Saacke, deren Firmensitz sich bis zur Zerstörung beim Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 sich auf diesem Gelände befand.

Das Carré wurde 2022 an die "Deutsche Investment verkauft[1] [2] [3]

Einzelnachweise

  1. Immobilien-Zeitung zum Saacke-Carré
  2. Konii zum Saacke-Carré
  3. 30.000 Quadratmeter gehen an Kapitalverwaltung: Saacke Carré in Pforzheimer Innenstadt wechselt den Besitzer, Online-Artikel der Pforzheimer Zeitung vom 29.04.2022

Weblinks

Offizielle Webpräsenz „Saacke Carré” (nicht mehr erreichbar)

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